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Startseite » Sport & Freizeit » Quer durch Göttingen: Mikromobilität vor Ort nutzen

Unterwegs in der Stadt: Mikromobilität in Göttingen

8. September 2022
Um euch in Göttingen fortzubewegen, braucht ihr kein eigenes Auto oder Fahrrad. Hier vor Ort könnt ihr euch alles ausleihen und nutzen. Ihr habt die Wahl zwischen Car Sharing, E-Scootern, EON-Rollern, Fahrradverleih, Bussen und Taxis.

Göttingen ist zwar als Fahrradstadt bekannt, aber ein eigenes benötigt ihr nicht unbedingt: Egal ob Fahrräder, Autos, E-Scooter, Roller, Bus und Taxi: In der Uni-Stadt könnt ihr ganz bequem von A nach B kommen und euch das passende Fahrzeug einfach mieten: Das Auto, wenn ihr mal größere Einkäufe zu erledigen habt, Fahrräder mit Elektroantrieb, um bei der Radtour nicht hinterherhecheln zu müssen, E-Scooter um die Stadt flexibel und schweißfrei erkunden zu können oder per E-Roller sogar zu zweit.

Car Sharing in Göttingen

Mit dem Auto durch die Stadt

Car Sharing ist ein klassisches Angebot in größeren Städten. Ihr bleibt damit nicht nur flexibel, sondern entlastet auch die Umwelt, spart Ressourcen leistet einen Beitrag zur Energieeinsparung.

Ihr habt kein eigenes Auto? Dann leiht euch doch eins.

Foto: Göttingen Tourismus & Marketing / Wille

Nicht jede Person will sich heutzutage noch ein Auto leisten – und durch das Carsharing müsst ihr nicht auf die Vorzüge verzichten. Für den Familienausflug zum Tierpark oder für den großen Wocheneinkauf, könnt ihr einfach ein Auto mieten. Dabei hat das Car Sharing auch weitere Vorteile: Ihr müsst euch nicht um Reparaturen und Versicherungen sorgen und obendrein trägt Car Sharing auch zum Umweltschutz bei.

Verschiedene Anbieter

In Göttingen gibt es vier verschiedene Anbieter für Car Sharing:

Die Unternehmen bieten ähnliche Services an. Oft ist beim Car Sharing kostenloses Parken, auch in der Innenstadt, inbegriffen.

 

E-Scooter

E-Mobilität im Kleinformat

Wer von euch hat sie noch nicht gesehen, die vielen Menschen, die mit den E-Scootern durch die Straßen flitzen? In den letzten Jahren ist die Auswahlmöglichkeit an E-Scootern in Göttingen gestiegen und das wirkt sich natürlich auch auf die Nutzung aus.

Überall in der Stadt findet ihr E-Scooter – auch am Bahnhof.

Foto: Göttingen Tourismus und Marketing / Wille

Fahrradstraße

Auch auf dem Stadtwall dürft ihr nicht mit dem E-Scooter fahren.

Foto: Göttingen Tourismus und Marketing / Wille

Die kleinen Roller sind eine gute Möglichkeit, um in der Stadt von A nach B zu kommen. Mit knapp 20 Stundenkilometern könnt ihr stehend durch Göttingen düsen. Nutzt am besten die breit angelegten Fahrradwege auf den größeren Straßen und die Seitenstraßen.

Die Fußgängerzone ist tabu

Eins müsst ihr beachten, wenn ihr E-Scooter nutzt: Fahren dürft ihr nicht überall und abgestellt werden dürfen die Scooter auch nicht an jeder Ecke. Dafür gibt es in den Apps, die ihr braucht, um mit den Scootern zu fahren, grüne und rote Bereiche. Zum roten Bereich gehört beispielsweise die Fußgängerzone. Hier ist das Fahren und auch das Abstellen der Fahrzeuge verboten. Passt auf, dass ihr euch nicht in solch einer roten Zone befindet. Ansonsten droht eine Strafgebühr.

 

Das sind die Anbieter

E-Roller

E-Mobilität zu zweit genießen

Seid ihr zu zweit unterwegs, schnappt euch am besten einen EON-Roller. Im Stadtgebiet findet ihr rund 50 der Elektro-Roller. Praktisch: Die beiden Helme findet ihr direkt in den Rollern.

Ähnlich wie bei den E-Scootern, müsst ihr die Roller auch mit einer App freischalten. Meldet euch am besten frühzeitig dort an, wenn ihr einen EON-Roller nutzen wollt. Bei der Anmeldung in der App wird zunächst euer Führerschein (Klasse B oder 3) kontrolliert.

Fahrradverleih

Fahrradfahren in der Fahrradstadt

Breite Fahrradwege neben den Hauptverkehrsstraßen, Fahrradstraßen, Schnellradwege: In Göttingen ist es nicht nur sicher Rad zu fahren, es macht auch noch Spaß!

Göttingen hat eine Vielzahl an Fahrradfahrern und hat dementsprechend gut angelegte Fahrradwege.

Foto: Göttingen Tourismus und Marketing / Mischke

Fahrradstraße

Fahrradstraßen sorgen für Sicherheit.

Foto: Göttingen Tourismus und Marketing / Mischke

Damit ihr das Fahrrad-Feeling in Göttingen nachvollziehen könnt, schwingt euch doch auch mal auf den Drahtesel und erkundet die Stadt aus der Fahrradfahrer-Sicht.

Ausleihen und losfahren

Bei mehreren Fahrradverleihen könnt ihr euch euren Wegbegleiter für die nächsten Stunden oder Tage leihen und direkt loslegen, um die Stadt zu erkunden.

 

Das sind einige der Anbieter

Mit dem Bus fahren

Busfahren ist eine klassische Möglichkeit, um sich in der Innenstadt oder auch im äußeren Stadtgebiet zu bewegen. Die Göttinger Verkehrsbetriebe (GöVB) bieten ein Liniennetz, das eng getaktet fährt.

Busbahnhof

Busse sind ein beliebtes Fortbewegungsmittel, um weite Strecken innerhalb Göttingens zurückzulegen.

Foto: Göttingen Tourismus und Marketing / Mischke

Sparen: Mit der App FAIRTQ wird nur die Luftlinie der zurückgelegten Strecke berechnet.

Foto: Göttingen Tourismus und Marketing / Wille

Auch nachts fahren euch die Busse an euren Zielort. Mit dem Frühwagen und der Nachtliesel kommt ihr in der Woche und am Wochenende ans Ziel.

Sparen mit dem Luftlinientarif

Mit der App FAIRTQ (Android, iOS) zahlt ihr nicht die gesamte gefahrene Strecke des Busses, sondern nur die Luftlinie. Oft ist der Preis niedriger als der reguläre Preis der Verkehrsbetriebe. Dafür könnt ihr einfach beim Start des Busfahrens die App starten und am Ende wieder stoppen. Erst dann zahlt ihr die tatsächlich gefahrene Strecke kontaktlos direkt in der App.

Londonbus

Der Londonbus tourt im Rahmen von Stadtrundfahrten.

Foto: Göttingen Tourismus und Marketing / Mischke

Im Londonbus durch Göttingen

An ausgewählten Tagen – meist sonntags oder an Feiertagen – tourt der Londonbus im Rahmen einer Stadtrundfahrt, die von den GöVB angeboten wird, durch Göttingen. Der Doppeldeckerbus, liebevoll “Miss Marple” genannt, der tatsächlich aus London stammt, bietet ein einzigartiges Stadterlebnis.

 

Ein Taxi rufen

Auf Zuruf durch die Stadt

Taxis, die auf Anruf zu euch kommen, gibt es natürlich auch in Göttingen. Verschiedene Taxiunternehmen bringen euch an euren Wunschort. Ihr könnt sie sogar per Telefon oder Email vorbestellen.

Taxis stehen unter anderem am Bahnhof bereit.

Foto: Göttingen Tourismus und Marketing / Wille

Neben den klassischen cremefarbenen oder schwarzen Taxis befördert auch das Puk Minicar Personen an ihren Wunschort. Hierbei rechnen euch die Fahrer*innen jedoch nicht die Zeit der Fahrt ab, sondern nur die gefahrenen Kilometer. Dadurch kosten gleiche Strecken immer gleich viel, egal, wie viele rote Ampeln auf dem Weg liegen.

Natürlich könnt ihr auch ganz auf jegliche Fortbewegungsmittel verzichten und eure Wege zu Fuß erledigen. Göttingen ist so klein und kuschelig, dass ihr die Innenstadt mit ihren Sehenswürdigkeiten ganz bequem auf Schusters Rappen erkunden könnt.

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